Von Damien Correll, Creative Director, Figma
Ich nutze Dropbox schon seit Ewigkeiten – privat ebenso wie beruflich seit der Zeit, als ich ein kleines Designbüro hatte, bis heute bei Figma. Einer der größten Vorteile von Dropbox im Beruf ist der Archivcharakter: Alles ist an zentraler Stelle organisiert und abgelegt. Ich kann meine laufenden Projekte ebenso leicht teilen wie genehmigte Materialien, die zwei Jahre alt sind. Bei Figma haben wir mit Dropbox einfache Systeme eingerichtet, über die wir unsere kreativen Ergebnisse unkompliziert mit den Teams teilen können, die sie für ihre Arbeit benötigen.
Mit besserer Organisation die Suche vereinfachen
Unsere Ordner sind klar strukturiert. Laufende Projekte sind getrennt von fertiggestellten Materialien abgelegt. Das ist äußert wichtig für die Versionsverwaltung. Es mag kleinteilig wirken, aber es ist sehr hilfreich: Wir erstellen geschachtelte Ordner von allgemein bis detailliert. Je strukturierter und einheitlicher wir dabei vorgehen, desto einfacher ist es später für uns und andere, darin zu suchen, was gerade gebraucht wird.
Mitarbeitern alle benötigten Ressourcen bereitstellen
Dropbox eignet sich auch hervorragend, um spezifische angefragte Ressourcen mit Mitarbeitern in anderen Teams bei Figma zu teilen – zum Beispiel, wenn das Marketingteam Videomaterial für eine Veranstaltung in London sucht, die es gerade organisiert. Wir können unkompliziert nach Ordnern mit allen genehmigten Videoressourcen suchen und diese dann teilen, sodass das Team das passende Material auswählen kann. Mir gefällt dieses Vorgehen auch deshalb, weil das Team selbst entscheiden kann, was sich für die Veranstaltung am besten eignet. So muss ich nicht eine Ressource nach der anderen teilen, bis wir etwas Passendes finden. Mit dem Archivsystem funktioniert das nahtlos, ganz besonders, wenn mehrere Teams von Figma beteiligt sind.
Mit Paper unkompliziert einbetten
Wir nutzen Dropbox Paper für Kreativ-Briefings. Unser Produktteam dokumentiert damit außerdem die Entwicklung neuer Funktionen. An Paper gefällt mir besonders, dass sich Figma-Designdateien unkompliziert direkt in das Dokument einbetten lassen. Das ist wichtig, weil es die Versionsverwaltung vereinfacht. Wenn ein Projekt auf das Ende zugeht, kann man leicht etwas übersehen. Mit der Einbettung der Figma-Datei in Paper entfällt ein Schritt. Das ist vor allem bei hybridem und dezentralem Arbeiten wichtig, das für Kreativteams heute oft die Norm ist.
Die Designer können weiter Änderungen in der Figma-Datei vornehmen – sie werden in das Paper-Dokument übernommen. So kann unser Kreativteam leichter iterativ und organisch arbeiten und den jeweiligen Stand in einem Format bereitstellen, mit dem die Mitarbeiter im Marketingteam auch ohne Designkenntnisse gut umgehen können.
Partnern die Arbeit erleichtern
Als dezentrales Team sind wir oft über mehrere Zeitzonen hinweg aktiv und bei unserem Arbeitstempo müssen wir unbedingt darauf achten, dass alle eine Chance haben mitzukommen. Seit Kurzem testen wir Möglichkeiten der zeitlich verschobenen Kommunikation und teilen den Projektfortschritt mit Dropbox Capture in Form aufgezeichneter Präsentationen. So konnte das Team in Kalifornien Updates an das Team in New York zu einer Uhrzeit weitergeben, die beiden Teams passte. Wir treffen uns jetzt eher zu Besprechungen statt zu Präsentationen. Die Zusammenarbeit ist dadurch produktiver geworden.
Mit Dropbox die kreative Arbeit optimieren
Wir arbeiten nicht isoliert voneinander. Bei Figma sind wir davon überzeugt, dass es nur im Team möglich ist, eine Vision zu entwickeln und ausgereifte, kundentaugliche Ergebnisse zu erarbeiten. Dropbox ist ein Tool, über das alle Kreativteams auf eine Weise ihre Arbeit teilen und an Projekten arbeiten können, die für sie optimal funktioniert.
Das beschleunigt die Arbeit. Außerdem sind wir nicht darauf beschränkt zu reagieren, sondern können andere einfacher und schneller einladen, ihre Arbeit zu teilen.
