TopLine Film

Schwer zu verwaltender Speicherplatz für große Dateien

TopLine Film setzte von Anfang an auf Dropbox. „Als Agentur mit drei Mitarbeitern hatten wir alle Hände voll zu tun“, sagte Jamie Field, Managing Director bei TopLine Film. „Dropbox machte es uns aber leicht.“

Mit dem Start der Video-Sparte 2012 wurde die Situation mit dem Speicherplatz komplizierter. Damals stand nur relativ begrenzter Cloud-Speicherplatz zur Verfügung. Videodateien sind riesig und TopLine verwendete für seine Sicherungen Festplatten. Das funktionierte, solange nur ein paar Terabytes verwaltet werden mussten. Mit dem Wachstum des Unternehmens wurde dieser Prozess jedoch immer schwieriger zu bewältigen. TopLine wandte sich an Dropbox, um eine Unternehmenslizenz zu erwerben und Dropbox sicherte zu, dass das Unternehmen sich nie wieder Sorgen um Speicherplatz machen müsste.

Manchmal ist das einfachste Tool das beste

Nach der Übernahme stellte TopLine Film fest, dass die anderen Marken von Definition Group Lösungen wie SharePoint und WeTransfer einsetzten. Fields Team testete diese Plattformen ebenfalls, kehrte aber jedes Mal zu Dropbox zurück. Den Mitarbeitern gefiel der einfache Aufbau der Benutzeroberfläche in Kombination mit ihren robusten Funktionen. Das TopLine-Team war so begeistert, dass es die übrigen Rest Marken von Definition Group davon überzeugte, mithilfe von Kaizen IT ebenfalls zu Dropbox zu wechseln. Gemeinsam entwickelten sie eine integrierte Erfahrung, dank der die anderen Bereiche von Definition Group Dropbox zur Archivierung und als Dateiserver nutzen können.

Viele der Projektdateien von TopLine stammen aus Adobe-Software wie Premiere Pro, After Effects und Photoshop. Diese Dateien sind relativ klein und bleiben in ihrem Dropbox-Verzeichnis. Jedes Mal, wenn jemand auf „Speichern“ klickt oder eine Datei automatisch gespeichert wird, wird sie umgehend in die Cloud hochgeladen, die somit quasi als Live-Medienserver fungiert.

Dropbox vereinfacht auch den Workflow zwischen TopLine und seinen freiberuflichen Mitarbeitern. Beinahe alle freiberuflichen Kameraleute verwenden Dropbox. Wenn sie nun Filmmaterial über einen Dropbox-Link senden, erscheint das Video sofort auf dem Medienserver von TopLine. TopLine arbeitet auch viel mit Vimeo und dank der Vimeo-Integration in Dropbox ist TopLine in der Lage, Filmmaterial sofort von seinem Medienserver zu Vimeo hinzuzufügen, ohne dass es separat hochgeladen werden muss. „Mir gefällt, dass man Videodateien, und dabei sogar relativ ausgefallene Videoformate, mit Dropbox abspielen kann. Das ist meiner Meinung nach ziemlich einzigartig“, so Field.

Dropbox hat auch dazu beigetragen, dass TopLine seine Sicherheit im Zuge des Firmenwachstums stärken konnte. Die Berechtigungsfunktionen der Plattform bieten Field die Kontrolle darüber, welche Personen bestimmte Dateien sehen und auf sie zugreifen können. All das passiert zwar im Hintergrund, doch er vertraut weiter darauf, dass sein digitales Gut geschützt ist.

Die einfachste und kosteneffizienteste Möglichkeit zum Teilen großer Mediendateien

Dank Dropbox ist es für Field und sein Team wesentlich einfacher geworden, große Videodateien zu teilen und zu empfangen. TopLine hat etwa hundert Mitarbeiter auf drei Büros im Vereinigten Königreich verteilt. Mit einem zusätzlichen Team von Freiberuflern und so vielen Leuten, die von zu Hause aus arbeiten, ist ein nachhaltiger, funktionaler Cloud-Speicher wichtig. Viele Unternehmen nutzen weiterhin physische Server, da sie fürchten, dass ein Wechsel zum Cloud-Speicher kompliziert ist. Für Field ist Dropbox kosteneffizienter als sich um physische Server und Serviceverträge kümmern zu müssen und seine Erfahrungen mit dem Support durch das Dropbox-Team waren immer ausgezeichnet.

Anfangs waren Kunden überrascht darüber, dass eine professionelle Videoproduktionsfirma Dropbox verwendet, allerdings ist die Plattform inzwischen für die primäre Datenspeicherung zur Norm geworden. Je mehr Leute sie verwenden, desto deutlicher werden ihre Vorteile.