Mehr als die Hälfte der Spielfilme beim Sundance Film Festival 2023 vertrauten auf Dropbox. Und das nicht nur wegen der bekannten und beliebten Cloud-Speicher- und Freigabefunktionen: Regisseure haben unser Videobearbeitungstool Replay verwendet und es geliebt. Die Produzenten setzten Dropbox Sign ein, um Probleme mit dem Papierkram zu vermeiden. Sogar Produktionsdesigner tauschten Vorproduktionsbilder hin und her, um sich auf die entscheidende Zeit am Set vorzubereiten.
Das sind nur einige der Dinge, die wir von Filmemachern in unserer Edit Suite gelernt haben, als wir sieben Jahre Sponsoring des renommierten Independent-Filmfestivals feierten. Hier sind weitere Tipps zum professionellen Filmemachen, die wir zusammengetragen haben. (Ruhe am Set!)
1. Einfachere Bearbeitung mit Replay
Die besten Videobearbeitungswerkzeuge machen sowohl das Bearbeiten als auch das Kommentieren der Bearbeitungen zum Kinderspiel. Jake Van Wagoner, der in Utah ansässige Regisseur von „Aliens Abducted My Parents and Now I Feel Kinda Left Out“, sagte unseren Freunden im „Work in Progress“-Blog, dass er und sein Redakteur in Los Angeles Dropbox Replay liebten, weil sie dadurch immer beide auf dem gleichen, aktuellen Stand waren. „Der Film lief, als wir ihn zusammen ansahen, und wir konnten ihn pausieren, eine Notiz hinzufügen, und sie wusste genau, wo wir uns befanden und worüber wir sprachen. Ich finde diese Funktion wirklich wahnsinnig.“
2. Vermeiden Sie Probleme mit dem Papierkram
Jordan Drake, Produzent von Power Signal, sagt, dass „die Umstellung eines Workflows auf eine durchgängig digitale Arbeitsweise eine erstaunliche Verbesserung der Effizienz und Effektivität aus Produktionssicht ist“ – und dass Dropbox Sign eine große Rolle bei der Verbesserung von Papierkram gespielt hat.
„Wenn Sie erkennen, dass die Dinge nicht physisch signiert werden müssen, können Sie viel aufholen.“ Er weiß auch die Legitimität von Dropbox Sign zu schätzen, sodass er nicht das Gefühl hat, Dinge abzukürzen, die er später bereuen würde. Das Produkt „überprüft die Authentizität der unterschreibenden Person; da gibt es eine rechtliche Absicherung“, sagt er. „Ich habe nicht das Gefühl, dass [ich] eine Best Practice umkehren muss.“
3. Meistern Sie asynchrone Zeitpläne an der Ost- und Westküste der USA
Der vielgerühmte Dokumentarfilm „Pretty Baby: Brooke Shields“ ist „eine stark archivierte Dokumentation“, sagt Co-Produzent Mark DiCristofaro, der sich enorm auf Dropbox verlassen hat, „um sicherzustellen, dass wir alles archivieren, katalogisieren [und] eine ganz bestimme Art der Aufzeichnung haben und wissen, woher das Material kommt.“
DiCristofaro weiß auch die Leistungsfähigkeit von Dropbox zu schätzen, die die asynchrone Arbeit zwischen der Ost- und Westküste der USA zum Kinderspiel macht: „Wenn Leute aus LA und New York an einem Projekt arbeiten, verlassen Sie sich darauf, dass Dropbox der zentrale Anlaufpunkt für all das Archivmaterial und unsere Protokolle und Freigaben ist … wir könnten es nicht ohne Dropbox machen.“
4. Trennen Sie das Alte vom Neuen
Dropbox hat einen besonderen Reiz für Dokumentar- und Retro-Filmemacher. Regisseurin Sophie Barthes sagte Work in Progress, dass obwohl ihr neuer Film „The Pod Generation“ „futuristisch ist … haben wir für die ganze Reproduktion altes Filmmaterial aus einem schwedischen Film aus den 80er-Jahren verwendet. Es ist also wie Retro-Vintage-Science-Fiction!“ Angesichts „stundenlanger Archivaufnahmen“ verließ sie sich stark auf Dropbox „als unsere Hauptquelle für den Austausch von Bildern und allen Dateien, die wir für den Film hatten.“
5. Synchronisieren Sie Ihr Vorproduktionsteam
Verlassen Sie sich nicht auf einen Textthread, der leicht gelöscht werden könnte, wenn es um etwas so Entscheidendes wie Scouting oder Vorproduktionsbilder geht. Rob Riutta, der Produktionsdesigner von Fremont, sagte uns: „Im Film haben wir Dropbox verwendet, um allen im Team die Fotos vom Drehort zur Verfügung zu stellen. Wir legten Ordner an [und] der Grafiker und ich schickten Ideen und Entwürfe mithilfe dieses Ordners hin und her. Es wurde ziemlich oft [zur] Zusammenarbeit verwendet.“
6. Lösen Sie das Casting-Problem
Chris Zalla konnte nicht schlafen. Der Regisseur des lebhaften Dramas Radical, welches das gesamte Festival eröffnete, konnte seine „Paloma“ nicht finden – den jugendlichen Co-Star, der neben Lupe, dem anderen Kinderstar des Films, spielen sollte.
„Wir haben mindestens 400 oder 500 Kinder vorsprechen lassen. Das Mädchen, das Lupe im Film spielt, war unglaublich. Aber [niemand] sonst, der bei uns vorsprach, konnte ihr das Wasser reichen. Da war dieses [Problem]: Wir können Paloma nicht finden.“
Um drei Uhr morgens, als er sich schlaflos im Bett wälzte, wandte er sich Dropbox zu – seinem Produktions-Hub.
„Die Casting-Direktoren hatten diese riesige Datei“, erinnert er sich, „ihre sogenannte ,Ginge auchʻ-Datei.“ Er begann herumzustöbern. Zack: „Heilige Sch**ße!“ Ich weckte meine Frau [und sagte:] „Das musst du sehen. Es ist [Paloma]!“
Da sehen Sie's. Was kann Dropbox nicht für Ihren Film tun? Wenn Sie sich Sorgen über einen immer knapper werdenden Speicherplatz machen, der Sie davon abhält, Ihre beste kreative Arbeit zu leisten, dann legen Sie diese Bedenken mit uns beiseite. Wir haben 5 Terabyte und mehr, die nur auf Sie warten. Dann kann es auch schon losgehen.
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