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So schreiben Sie Rechnungen für Design-Dienstleistungen

Wenn Sie freiberuflich als Designer tätig sind, müssen Sie den Rechnungsprozess meistern, damit Sie den Überblick über Ihre Finanzen behalten. Lesen Sie unsere Tipps zum Erstellen, Verwalten und Übermitteln von Rechnungen für Design-Dienstleistungen.

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Ein Designer, der an seinem Tablet arbeitet.

Für Freiberufler wie für Kleinunternehmer sind professionelle Rechnungen ein essenzielles Instrument für einen wichtigen Aspekt: die Bezahlung für Ihren Service. Außerdem sind Rechnungen ein wichtiges Finanzdokument für Kunden, in dem der Arbeitsumfang, die vereinbarten Bedingungen und die Zahlungsinformationen festgehalten sind.

Als freiberuflicher Designer demonstrieren Sie mit Ihren Rechnungen Ihre Zuverlässigkeit als Profi und Ihre Verpflichtung, transparent und effektiv zu kommunizieren. Ihre Rechnungen spielen eine wichtige Rolle: Sie vermeiden Konflikte, indem sie Projektdetails festlegen, sie fördern positive Kundenbeziehungen und unterstützen Ihren Erfolg als Freiberufler.

Dieser Leitfaden führt Sie in wichtige Faktoren ein, die Sie beim Erstellen, Übermitteln und Verwalten von Rechnungen für Designaufträge beachten sollten, um einen reibungslosen und nahtlosen Ablauf zu gewährleisten.

Ein Designer betrachtet einen Entwurf auf seinem Laptop.

Was in einer Rechnung für Design-Dienstleistungen enthalten sein muss

Eine professionelle Rechnung für Design-Dienstleistungen sollte die folgenden wesentlichen Elemente enthalten:

Angaben zum Auftraggeber und Freiberufler

Unabhängig davon, ob Sie für jedes Projekt eine neue Rechnung erstellen oder eine Rechnungsvorlage verwenden, beginnt Ihr Dokument mit genauen Kontaktinformationen – Ihren eigenen als auch denen Ihrer Kunden.

Sie sollten Ihren Namen (oder den Ihres Unternehmens), Ihre Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben. Ihre Kunden benötigen diese Informationen, um Sie bei Fragen, Anliegen oder Neuigkeiten zum Projekt, an dem Sie gemeinsam arbeiten, problemlos erreichen zu können. Durch die Angabe aktueller Kontaktinformationen wird eine effektive Kommunikation zwischen Ihnen und Ihren Kunden gewährleistet.

Ebenso sollten Sie den Firmennamen, die Adresse, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse Ihres Auftraggebers angeben. Dadurch können Sie Kunden problemlos erreichen, um Feedback, Genehmigungen oder anderes im Zusammenhang mit dem Projekt anzufordern. Darüber hinaus vereinfacht das die Buchführung erheblich: Sie wissen, für wen die Rechnung bestimmt war, wann sie erstellt wurde und auf welches Projekt sie sich bezieht.

Die Angabe von klaren und leicht zugänglichen Kontaktinformationen hilft Ihnen, den Designprozess zu optimieren, und Sie können sicherstellen, dass auf alle Probleme oder Änderungen umgehend reagiert werden kann.

Rechnungsdatum und Fälligkeitsdatum

Die Angabe des Rechnungsdatums sollte den Tag, den Monat und das Jahr enthalten, damit eindeutig erkenntlich wird, wann die Zahlungsaufforderung erstellt wurde. Mithilfe dieser Informationen können Sie und Ihre Kunden den Überblick darüber behalten, wann der Auftrag stattgefunden hat und wann die Zahlung zu leisten ist.

Das Fälligkeitsdatum der Zahlung sollte auf der Rechnung ebenfalls deutlich vermerkt sein. Setzen Sie ein angemessenes Datum fest, das Branchenstandards entspricht, um Verwirrungen oder Verzögerungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihr Kunde genügend Zeit hat, die Zahlung zu leisten.

Mit diesen Informationen können Sie dann eine eindeutige Rechnungsnummer generieren, die Ihnen, Ihrem Auftraggeber und (im Fall einer Steuerprüfung) den Prüfern die Verwaltung der einzelnen Rechnungen erleichtert. Bei Stammkunden könnten Sie Ihre Rechnungsnummern aus der Kombination eines eindeutigen Kundencodes mit dem Rechnungsdatum bilden, zum Beispiel DBX-2024-01-01.

Ein Designer, der an einem Entwurf auf seinem Tablet arbeitet. Auf dem Bildschirm ist das Dropbox-Konto des Designers sichtbar.

Beschreibung der Design-Dienstleistungen

Die Beschreibung der von Ihnen erbrachten Dienstleistung kann einen Stundensatz für Projekte mit unterschiedlichem Zeitaufwand, einen Gesamtbetrag auf Basis des vollständigen Projekts oder spezifische Design-Dienstleistungen wie etwa die Erstellung eines Logos, Brandings oder Website-Designs umfassen.

Möglicherweise haben Sie vor Projektbeginn eine Leistungsbeschreibung (Statement of Work, SOW) vorgelegt, in der der Arbeitsumfang und die damit verbundenen Kosten aufgeführt sind. Sämtliche Punkte in der Leistungsbeschreibung, einschließlich möglicher Zusatzkosten für zusätzliche Überarbeitung, sollten in Ihrer Rechnung enthalten sein.

Andere Positionen könnten zum Beispiel zahlungspflichtig genutzte Stockbilder oder Schriftarten sowie Angaben zu Meilensteinen oder Designphasen mit einem strukturierten Zahlungsplan sein.

Sie sollten auch etwaige Lizenzkosten, Nutzungsgebühren, das Format für das endgültige Design und zusätzliche Gebühren über die ursprüngliche Vereinbarung hinaus zur Genehmigung durch die Kunden berücksichtigen.

Detaillierte Aufschlüsselung der Kosten

Wenn Ihr Projekt mehrere Aufgaben und Leistungen umfasst, sollten Sie jede Position und den damit verbundenen Betrag einzeln auflisten. Diese detaillierte Darstellung erhöht die Klarheit und Transparenz im Abrechnungsprozess und zeigt den Kunden genau, für welche Dienstleistung sie bezahlen. Wenn Sie den Rechnungsbetrag auf diese Weise aufschlüsseln, vermeidet das Konflikte und Missverständnisse, die entstehen könnten, wenn Auftraggeber nicht genau verstehen, wie der Rechnungsbetrag zustande kommt.

Die Kostenaufschlüsselung kann beispielsweise Positionen wie Konzeptentwicklung, Überarbeitung des Designs, Projektmanagement und alle weiteren vom Kunden gewünschten Dienstleistungen umfassen. Jede dieser Dienstleistungen wird mit der dazugehörigen Gebühr aufgelistet, damit die Kunden genau nachvollziehen können, wie sich der Betrag zusammensetzt.

Zahlungsbedingungen

Geben Sie die Zahlungsbedingungen deutlich an, einschließlich der von Ihnen akzeptierten Zahlungsmethoden (wie Kredit- oder Debitkarte, Überweisung auf Ihr Bankkonto oder Barzahlung).

Weitere wichtige Zahlungsdetails sind die Währung, in der die Zahlung zu leisten ist, und etwaige Verzugszinsen, die Ihren Kunden möglicherweise entstehen, wenn zum von Ihnen angegebenen Fälligkeitsdatum keine Zahlung eingegangen ist. Sie können zum Beispiel einen Prozentsatz oder eine Pauschalgebühr für jeden Tag festlegen, an dem die Zahlung überfällig ist.

Professioneller Abschluss

Zum Schluss möchten Sie mit Ihrer Rechnung einen positiven, bleibenden Eindruck bei Ihren Kunden hinterlassen. Mit einem professionellen Abschluss können Sie die positive Erfahrung Ihrer Auftraggeber bei der Zusammenarbeit verfestigen.

Sie können hierfür die Rechnung mit einer persönlichen Formulierung abschließen, z. B. „Vielen Dank, dass Sie sich für [Name Ihres Designstudios] entschieden haben.“ Eine einfache Geste wie diese zeigt Ihre Wertschätzung für den Auftrag und lädt zur zukünftigen Zusammenarbeit ein. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, einen durchdachten Abschluss zu formulieren, schließen Sie nicht nur den Auftrag ab, sondern stärken auch Ihre Beziehung zum Kunden.

So verwalten Sie Rechnungen für Design-Dienstleistungen mit Dropbox

Wenn Sie Ihre Rechnungen manuell als E-Mail-Anhang versenden, bietet Dropbox ein praktisches Tool zum Speichern, Organisieren und Übermitteln Ihrer Rechnungen. Laden Sie Rechnungen in Ihr Dropbox-Konto hoch und sie werden sofort mit Ihrem Gerät synchronisiert. Geben Sie Dokumente mit wenigen Klicks direkt über Ihren Cloud-Speicher frei.

Bild der Dropbox-Benutzeroberfläche, das die Funktion für das Senden und Nachverfolgen von in einem Dropbox-Konto gespeicherten Dateien zeigt.

Wenn Sie fortschrittliche Funktionen für den Dateiversand wie das Nachverfolgen von Interaktionen nutzen möchten, können Sie Rechnungen mit Senden und Nachverfolgen verschicken. Dabei erhalten Sie täglich eine Benachrichtigung per E-Mail, die Sie darüber informiert, wie oft Ihre Rechnung angezeigt wurde. Sie können auch auf Analysen zugreifen, die Sie darüber informieren, wann, an welchem Standort und wie lange Ihre Datei angesehen wurde.

Rechnungsstellung für freiberufliche Designer leicht gemacht

Rechnungen spielen eine entscheidende Rolle beim Erfolg eines freiberuflichen Designers. Sie dienen als rechtskräftige Dokumentation von Aufträgen und stellen sicher, dass sowohl Designer als auch Auftraggeber abgesichert sind. Dropbox vereinfacht den Rechnungsprozess für freiberufliche Designer und macht es einfach, Rechnungen zu stellen und an den Kunden zu übermitteln.

Dropbox bietet Ihnen einen zentralen Hub zum Speichern, Bearbeiten und Übermitteln Ihrer Rechnungen und optimiert so den Prozess für Rechnungserstellung, -anpassung und -versand. Nutzen Sie Dropbox und transformieren Sie Ihren Workflow als freiberuflicher Designer.

Erstellen Sie mühelos professionelle Rechnungen

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