Bei der Zusammenarbeit an Projekten oder beim Teilen von Erinnerungen mit Freunden und Familienmitgliedern werden Sie oft aufgefordert, Dateien mit anderen Personen zu teilen, damit diese sie auf ihrem eigenen Gerät abrufen können.
Was bedeutet „Dateifreigabe“ überhaupt?
Als Dateifreigabe wird der Vorgang des Kopierens oder Verschiebens einer oder mehrerer digitaler Dateien zwischen Geräten über ein Netzwerk oder eine Internetverbindung bezeichnet.
Je nach Software, die Sie verwenden, variieren Art und Größe der Dateien, die Sie austauschen können. Bei vielen Services ist es jedoch möglich, Dokumente und PDF-Dateien, Bilder, Audio- und Videodateien und sogar Computerprogramme gemeinsam zu nutzen.
Wie funktioniert die Dateifreigabe?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Ihre Arbeit zu teilen.
Ein Programm kann auf Dateien auf einem Computer oder Server zugreifen, was als Peer-to-Peer-Dateifreigabe (P2P) bezeichnet wird. Die Dateien können auch auf einem physischen oder cloudbasierten Server gespeichert und dann auf ein anderes Gerät übertragen werden.
Ein Gerät wie etwa eine externe Festplatte kann auch dazu verwendet werden, Daten von einem Computer zu speichern. Der Transfer dieser gespeicherten Daten kann dann durch Anschließen des Geräts an einen anderen Computer erfolgen.
Verschiedene Arten der Dateifreigabe
Es gibt mehrere Arten der Dateifreigabe. Welche davon für Sie die richtige ist, hängt von Ihren Bedürfnissen (z. B. in Bezug auf Zeitaufwand und Kosten) und Ihren Prioritäten hinsichtlich der Datensicherheit ab.
Typ | Beschreibung | Beispiel für die Verwendung |
Wechselmedien | Ein physisches Speichermedium, wie eine externe Festplatte oder eine Speicherkarte, das zum Extrahieren und Speichern von Daten auf einem Computer verwendet wird. | Wenn Sie schnell und bequem Daten übertragen müssen, beispielsweise auf einer Konferenz, wo Sie große Präsentationsdateien mit Kollegen austauschen müssen. |
Client-Server-Dateifreigabe | Ein Programm, z.B. eine FTP-Software (File Transfer Protocol), das Dateien auf einem Server speichert und sie auf Anforderung über eine Benutzeroberfläche an Benutzer sendet. | Wenn Zusammenarbeit und eine zentrale Kontrolle wichtig sind, etwa für Unternehmensdateien, an denen die Zusammenarbeit unter Wahrung der Sicherheit erleichtert werden soll. |
P2P-Dateifreigabe | Ein Programm, mit dem Sie eine Datei direkt von einem Computer auf einen anderen übertragen können, ohne dass dafür ein Server erforderlich ist. | Ein Programm, mit dem Sie eine Datei direkt und ohne Server von einem Computer auf einen anderen übertragen können. |
Cloudbasierte Dateifreigabe | Die Dateien werden bei einem externen Cloud-Anbieter wie Dropbox gespeichert und können auf dem Gerät eines Benutzers mit entsprechenden Zugangsrechten geöffnet oder heruntergeladen werden. | Wenn dezentral arbeitende Teams an einem Projekt arbeiten und Zusammenarbeit in Echtzeit, Versionskontrolle und Zugriff auf Dateien von allen Geräten aus benötigen. |
Methoden der Dateifreigabe
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Dateien zu teilen, wobei einige einfacher und effizienter sind als andere.
Methode | Beschreibung |
Betriebssystem | In das Betriebssystem Ihres Computers integrierte Tools, beispielsweise ein Netzlaufwerk, mit dem Sie Dateien über ein lokales Netzwerk freigeben können. |
Dateitransferprogramm | Services, die Dateien über einen Server und das Internet übertragen. Für einige dieser Services ist ein zahlungspflichtiges Konto erforderlich. |
Messaging-Anwendung | E-Mail- oder Textnachrichten-App, mit der Sie Anhänge senden können. Dazu gehören Mobilgeräte, Desktop-Computer und webbasierte Services wie WhatsApp, Facebook Messenger oder Slack. |
Cloud-Transfer | Services wie Dropbox, die Ihnen die Freigabe von Dateien von überall auf jedem Gerät ermöglichen, auch wenn die Person, mit der Sie die Dateien teilen, kein Dropbox-Konto hat. |
Darauf kommt es bei der Wahl eines Dateifreigabe-Services an
Für welches Dateifreigabesystem Sie sich letztendlich entscheiden, hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Die meisten Menschen synchronisieren und teilen alle ihre Dateien problemlos mit den einfachen Dropbox-Features für die Dateisynchronisierung.
Auf diese Weise können Sie Dateien direkt von Ihrem Dropbox-Konto aus teilen, gemeinsam an ihnen arbeiten und Daten speichern. Mit Dropbox können Sie sogar große Dateitypen ohne Qualitätsverlust teilen.
Sehen wir uns nun einige weitere Gründe an, warum Dropbox die beste Wahl für die Dateifreigabe darstellt.
Sicherheit
Mit einer guten Dateifreigabemethode sollte die Integrität Ihrer Daten gewahrt bleiben. Das bedeutet, dass E-Mails und Textnachrichten nicht der beste Weg sind, um sensible oder vertrauliche Dateien auszutauschen, da Nachrichten abgefangen werden könnten.
Die Cloud-basierte Alternative Dropbox bietet erweiterte Sicherheitsfunktionen wie die Möglichkeit, Dateidownloads zu deaktivieren und differenzierte Berechtigungen für freigegebene Ordner festzulegen.
Wenn Sie kontrollieren möchten, wer wann auf die Dateien zugreifen kann, können Sie bei Dropbox die Zugriffsrechte für freigegebene Dateien auch nur auf die Anzeige beschränken. Außerdem besteht die Möglichkeit, Dateien mit einem Passwort zu schützen und ein Ablaufdatum für die freigegebenen Dateien festzulegen.
Geschwindigkeit
Wenn Sie eine Frist einhalten müssen, kann das Zusammenstellen der richtigen Dokumente von Ihren Kollegen manchmal viel Stress bedeuten. In der modernen, schnelllebigen digitalen Welt von heute sollte das Versenden Ihrer Dateien nicht den ganzen Tag dauern.
Ihre Dateifreigabemethode sollte Ihnen den nahtlosen Austausch von Daten über jede Entfernung hinweg ermöglichen. Mit Cloud-Services wie Dropbox können Sie Dateien im Handumdrehen auf verschiedenen Geräten teilen.
Außerdem können Sie mit der mobilen Dropbox-App Links zu Dateien von Ihrem iPhone oder Android-Gerät aus teilen, sodass Sie Ihren Workflow in Gang halten können, auch wenn Sie unterwegs sind.
Leistung
Sie müssen einen umfangreichen PDF-Bericht mit vielen Grafiken an Ihre Kollegen oder Kunden senden? Ihn an eine E-Mail anzuhängen, wäre schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Bevor Sie sich für ein Dateifreigabesystem entscheiden, sollten Sie immer die Dateigrößenbeschränkungen prüfen. Mit Dropbox können Sie einen geteilten Link erstellen, um große Dateien an jeden beliebigen Benutzer und jedes beliebige Gerät zu senden.
Nachdem Sie Ihre Datei freigegeben haben, erhalten Sie Echtzeit-Updates über die Cloud-Dateifreigabedienste von Dropbox. So können Sie sehen, wer eine Online-Datei ergänzt, bearbeitet, gelöscht, umbenannt oder verschoben hat.
Sie brauchen eine umfassendere Lösung? Dropbox Transfer ermöglicht das Senden von Dateien mit einer Größe von bis zu 100 MB, ohne Speicherplatz in Ihrem Dropbox-Konto zu belegen.
Benutzerfreundlichkeit
Einige Dateifreigabemethoden sind komplizierter als andere. Im Idealfall entscheiden Sie sich für eine benutzerfreundliche, intuitive und leicht zu bedienende Lösung für die Dateifreigabe.
Mit Dropbox ist der Dateitransfer so unkompliziert wie die Freigabe eines sicheren Datei-Links. Auf diese Weise können Sie ohne Probleme große Dateien wie Videoclips und Fotos versenden, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, wie Sie diese komprimieren, damit sie die Größenanforderungen für E-Mail-Anhänge erfüllen.
Stressfreie Dateifreigabe mit Dropbox
Mit Dropbox wird Dateifreigabe zum Kinderspiel. Mit Dropbox können Sie alles speichern, teilen oder synchronisieren – Fotos, Videos, gepackte Ordner, große CAD-Dateien und vieles mehr. Dazu braucht der Empfänger nicht mal ein Dropbox-Konto.