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Optimieren Sie Ihr Backup: Der Weg eines Musikers zu einem stabileren Unternehmen

Ob er nun an seinen eigenen Sounds arbeitet oder der Musik von anderen den letzten Feinschliff verpasst, bei seiner Arbeit hat Peter Ferguson Dropbox immer an seiner Seite. Finden Sie heraus, wie Peter mit Dropbox stimmungsvolle Musik produziert.

 

Von Peter Ferguson, Musiker, Produzent und Musikdirektor, Peter Ferguson Productions



 

Der Musiker Peter Ferguson im Rampenlicht auf der Bühne mit einer Gitarre und einem Mikrofon.

Musiker gehen oft aufs Ganze, um Ihrer Musik Gehör zu verschaffen. Ich begann 2013 damit, als Gitarrist und Keyboardspieler auf Tournee zu gehen und habe dabei viele Höhen und Tiefen erlebt.

Auf dem Rückweg von einer Show in Iowa hatten wir einmal einen Platten. Danach schien nichts mehr richtig zu funktionieren und am Ende des ganzen Schlamassels hatten Radmuttern die Bremstrommel durchbohrt und die Achse blockiert. Wir haben es aber dennoch zwei Tage später zu unseren geplanten Auftritten in Atlanta geschafft.

Dann kann ich mich noch gut an meine erste Show zurück in meiner Heimat in Denver, Colorado erinnern. Damals habe ich für Lucie Silvas gespielt und durfte vor Brandi Carlile auftreten. Sie war so freundlich uns diesen Spot zu geben, weil sie verstand, was eine Show in meiner Heimat für mich bedeutete. Das war einer meiner besten Auftritte überhaupt.

Ich war in allen 50 Bundesstaaten und habe bereits vor Tausenden von fantastischen Menschen gespielt, aber jetzt arbeite ich als Musiker, Produzent und Musikdirektor in Nashville, Tennessee. Ich habe bei mir zu Hause 2018 ein Tonstudio eingerichtet, somit kann ich als Studiomusiker und Produzent arbeiten.

Im Studio nehme ich Musik ganz anders wahr. Hier perfektioniert man Dinge in viel kleinerem Maßstab. Man fokussiert sich auf jede einzelne Millisekunde des Sounds, während es bei Live-Auftritten eher auf eine großartige Show auf der Bühne ankommt. Bei der Arbeit an Studioprojekten habe ich mehr kreativen Spielraum und ich kann meine Auftritte eben als Auftritte betrachten.

Mit diesem kreativen Spielraum geht aber Verwaltungsarbeit einher. Ich verbringe vielleicht 40 % meiner Zeit in Form von kreativer Tätigkeit, wie der Arbeit an Aufnahmen oder dem Produzieren von Sessions. Die übrigen 60 % verbringe ich mit der Dateiverwaltung – und dabei brauche ich Dropbox.

„Große Aufnahme-Sessions können schnell mal nervenaufreibend werden, daher ist ein wirklich starker Prozess-Workflow für die Dateiverwaltung bereits die halbe Miete. Dabei hilft mir Dropbox.“

– Peter Ferguson, Musiker, Produzent und Musikdirektor, Peter Ferguson Productions
Rachel Jedwood, Production Officer, National Rugby League

Mit Dropbox heben Sie sich ab

Ganz egal, ob ich mit einem Künstler in einer einstündigen Aufnahme-Session an 10 bis 12 Songs arbeite oder mit drei Künstlern über mehrere Tage an Dutzenden von Songs: Ich muss zu jeder Zeit wissen, wo alles zu finden ist.

Meine Dropbox ist schon lange an meiner Seite, aber erst als ich Musikdirektor wurde, habe ich sie auch für berufliche Zwecke verwendet. Wenn zum Beispiel eine Show zur CD-Veröffentlichung eines Künstlers ansteht, würde ich für ihn alles auf verschiedene Weise zusammenstellen und dabei Dropbox nutzen. In Nashville nutzen alle das Nashville-Nummern-System als eine Art Notenblatt. Nehmen wir zum Beispiel an, ein Künstler möchte für einen Auftritt Musiker engagieren, kann dafür aber nicht so viel Geld ausgeben, wie diese eigentlich gerne hätten. Dann könnte ich das Ganze vereinfachen, indem ich den Musikern einen Dropbox-Link zur Verfügung stelle, der Sie zu einer MP3-Datei, den nötigen Noten und vielleicht einer PDF-Datei mit zusätzlichen Anmerkungen oder Anweisungen führt. Die Musiker müssten dann nur ihr iPad mitbringen, auf den Link klicken und wären schon einsatzbereit.

Da ich auch die Musiker immer im Blick habe, konnte ich mich als Produzent abheben. Wenn ich mit einem bestimmten Kunden arbeite, erstelle ich im Ordner des Kunden einen Dropbox-Ordner für das entsprechende Projekt. Dort füge ich manchmal Unterordner für einzelne Aufnahmen hinzu. Darin befindet sich dann ein Ordner mit Sprachmemos mit Informationen zu Songs, die den Kunden gefallen oder eben nicht. Am besten gefällt mir, dass die Organisation dabei genau so weit gehen kann, wie ich es für nötig halte. Manchmal erstelle ich für den Katastrophenfall einen zusätzlichen Unterordner mit Kopien aller Session-Dateien, die ich lokal auf meinem Computer abgespeichert habe. Ich könnte sogar noch einen weiteren Unterordner erstellen und dort die Rohversionen der Mixes oder ein großes Archiv mit der gesamten bisherigen Arbeit ablegen.

Ich nutze Dropbox auch ständig für unseren sogenannten „Autotest“. Man weiß nie, ob eine Arbeit geglückt ist, bevor man den Song nicht auch außerhalb des Studios abspielt – und mit Dropbox ist es ganz einfach, seine Musik vom Studio in die Welt zu tragen. Ganz egal, ob im Auto oder auf einem Spaziergang, ich habe die Möglichkeit, die Songs außerhalb der Studioblase abzuspielen. Bis zum Abschluss des Projekts kann ich immer wieder Dateien hinzufügen, und am Ende erstelle ich dann einfach Ordner, archiviere die Daten und versende Links. Dank dieser einfachen Freigabe kann ich meinen Kunden – manchmal auch deren Fans – absolute Transparenz bieten, denn einige Musiker teilen Audios direkt über Dropbox mit ihrem Publikum.

„Die Demokratisierung der Musikproduktion hat einen langen Weg zurückgelegt und Dropbox spielt dabei eine entscheidende Rolle.“

– Peter Ferguson, Musiker, Produzent und Musikdirektor, Peter Ferguson Productions
Heimstudio mit Keyboard, Verstärkern und anderem musikalischen Equipment

Das mag ich (an Dropbox) am allerliebsten

In meinem beruflichen Alltag begleitet mich Dropbox Transfer, wenn ich Dateien direkt mit meinen Kunden teilen möchte, aber gerade unterwegs bin. Ich kann Dateien nach Bedarf senden, während ich an Tracks arbeite und muss mir niemals den Kopf wegen zu viel Unordnung auf meinem Desktop zerbrechen. Dabei geht es aber auch um den Speicherplatz. Ich nehme alle Sessions mit 96 kHz auf, damit meine Kunden die bestmögliche Audioqualität erhalten. Beim Speichern und Freigeben haben mich diese Dateien in der Vergangenheit eingeschränkt, aber mit Dropbox kann ich selbst diese Dateien blitzschnell herunterladen.

Im Vergleich zu anderen Plattformen verhält sich Dropbox natürlich. Der gesamte Look ähnelt einer Erweiterung meines physischen Computers – wodurch ich ohne Unterbrechungen arbeiten kann. Also so ziemlich das Gegenteil von Google Drive, wo alles immer einen unordentlichen Eindruck macht. Dort weiß ich nie, wo sich was befindet und ich verstehe auch nicht, nach welchen Kriterien Dateien geordnet werden. Ich weiß, dass ich Dateien über eine Suchanfrage herholen kann, aber ich finde meine Dateien einfach lieber sofort. Ich brauche eine ordentliche Baumstruktur mit verschachtelten Ordnern und eine übersichtliche, kleine Anzeige aller meiner Dateien. Und genau das bietet Dropbox.

Mit dem richtigen Backup kann nichts schief gehen

Ich bin jetzt zwar richtig organisiert, in der Vergangenheit habe ich aber schon mal Session-Dateien verloren. Das ist sehr ärgerlich und ein derber Rückschlag für den kreativen Prozess. Ein ordentliches Backup hätte mich dabei noch retten können. In einem Fall konnte ich die Session aus einzelnen Audiodateien wiederherstellen, das war aber echt zeitaufwändig. Dabei handelte es sich um ein persönliches Projekt – ich möchte aber nicht zulassen, dass mir so etwas mit der Arbeit für einen Kunden passiert!

Jeder, der schon mal seine Arbeit für ein wichtiges Projekt verloren hat, versteht, dass es aus Gründen der Sicherheit nicht übertrieben ist, ein Backup an mehreren Orten zu sichern. Es ist notwendig. Kreative Arbeit lässt sich nicht in einem Geldwert ausdrücken, besonders dann nicht, wenn diese kreative Arbeit für jemand anderen gedacht ist. Verliert man sie, hängt ein ganzes Team daran, das Material erneut zu erstellen. Dropbox Backup läuft im Hintergrund und erstellt automatische Kopien meiner vorab ausgewählten Ordner in der Cloud. So muss ich keinen Gedanken mehr darauf verschwenden, und weiß, dass es gemacht wird.

Auf der Suche nach musikalischer Stabilität in einer Zeit der Technologie

Dropbox entwickelt sich intuitiv weiter. Die Unterstützung für bessere und leistungsstärkere Features ist beispiellos und obwohl ich Unternehmer bin, habe ich mich niemals allein gelassen gefühlt. Ist Dropbox das einzige System für das Dateimanagement auf dem Markt? Nö. Aber ist Dropbox mein Favorit? Darauf können Sie sich verlassen.

Mit Dropbox an Ihrer Seite können Sie wachsen und haben dabei immer eine hervorragende Ressource. Wir können uns noch auf viele Dinge freuen und haben schon einige Dinge erreicht. Ganz egal, wohin mich meine musikalische Laufbahn führen wird, Dropbox wird immer mein Gefährte bleiben.