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Der beste Weg, um Fotos mit Familie und Freunden zu teilen

Verlieren Sie keine wertvollen Fotos. Sichern und teilen Sie sie mit Familie und Freunden – kostenlos. Hier finden Sie einen gut verständlichen Leitfaden zum Teilen und Speichern von Fotos sowie weitere Informationen über unser beliebtes kostenloses Dropbox-Abo.

Dropbox kostenlos testen
Eine Familie, die sich die in Dropbox geteilten Urlaubsfotos der Familie ansieht

Wer kennt das nicht: Eine E-Mail mit riesigem Anhang oder ein langer Gruppen-E-Mail-Verlauf im Posteingang – voll mit unersetzlichen Familienfotos. Im ersten Moment ist die Freude über die Fotos groß, aber sind sie nach einem halben Jahr noch irgendwo auffindbar? 

Hier kommt Dropbox ins Spiel. Mit unseren Abos – bereits ab 0 US-Dollar erhältlich – bleiben Sie auf unbegrenzte Zeit mit Ihrer Familie und Ihren Freunden in Verbindung. Teilen Sie Ordner, Fotos, Videos von Ihrem Neffen beim Ausnehmen des Thanksgiving-Truthahns und vieles mehr – ganz ohne ins Schwitzen zu geraten.

Es könnte in der heutigen Zeit nicht einfacher sein, ein digitales Fotoalbum zu pflegen, sei es für private oder berufliche Zwecke. Lernen Sie hier unser Einmaleins der verschiedenen, aktuell auf dem Markt erhältlichen Optionen zum Speichern und Teilen Ihrer Fotos kennen. 

Die beste Möglichkeit, Fotos zu teilen

So hilft Dropbox Familien und Freunden, Erinnerungen zu bewahren. Ein nostalgisches Video.

Sie haben es sicher bemerkt: Wir sind ziemlich begeistert von unserem eigenen Produkt! Wir haben das Hochladen, Organisieren und Teilen von Fotos und Dateien mit Cloud-Speicher erleichtert. Ganz gleich, ob es um Urlaubsschnappschüsse oder ein Foto von Ihrer Pensionierung geht, wir bewahren sie sicher auf – in einer Art virtuellen feuersicheren Box. 

Das Hochladen von Fotos von Ihrem Smartphone mit unserer App ist ganz einfach, genauso wie das Teilen eines Links mit Familienmitgliedern – ohne deren Posteingänge zu überfüllen.

Fotos teilen

Sie können Fotos in voller Auflösung mit Dropbox Transfer teilen, einer unkomplizierten Einheitslösung für das Teilen von Fotos, ohne dass Sie sie hochladen müssen oder Speicherplatz verbrauchen. (Keine Anmeldung erforderlich!)

Sie können ein Dropbox Family-Abo sogar mit bis zu sechs Personen teilen. Alle Familienmitglieder verfügen über einen eigenen Bereich und den gemeinsamen Ordner „Familienbereich“, wo sie Fotos speichern und auf geteilte Fotos zugreifen können.

Sehen Sie sich unser Video an, um zu erfahren, wie Dropbox Family funktioniert:

Fotos hochladen und synchronisieren

Mit Dropbox und mit unserer App können Sie so ziemlich alles tun, außer vielleicht ein Abendessen zubereiten. Zum Beispiel Folgendes: 

  • Kamera-Uploads: Laden Sie Fotos automatisch von Ihrem Mobilgerät zu Dropbox hoch. Laden Sie einfach die mobile Dropbox-App herunter und starten Sie durch.
  • Computer-Uploads: Ziehen Sie Dateien per Drag & Drop von Ihrem Computer in Ihre Dropbox.
  • Scannen alter Fotos: Verwenden Sie die Dropbox Doc Scanner-Funktion, um Ihnen am Herzen liegende physische Fotos mit Ihrem Smartphone in digitale Dateien umzuwandeln.

Fotos organisieren und speichern

Wir machen es auch auf einem völlig überladenen Computer einfach, Ordnung zu halten. Weitere Infos:

  • Miniaturansichten ermöglichen die schnelle Suche nach bestimmten Gesichtern.
  • Nutzer von Dropbox Professional können Bilder basierend auf ihren Inhalten durchsuchen. (Beispiel: Sie können nach Bildern von „Bergen“ suchen, auch wenn dies nicht im Dateinamen steht.)
  • Schützen Sie Ihre Fotos und Ordner mit einem personalisierten Passwort.
  • Mithilfe von Hashtags, nach denen Sie suchen können, behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre Fotos. 

Wie viel Speicherplatz bekomme ich? 

Dropbox-Nutzer erhalten mit einem kostenlosen Konto 2 GB Speicherplatz, zahlungspflichtige Abos wie Dropbox Family bieten noch mehr Speicher- und Freigabeoptionen. 

Eine Frau sieht sich Fotos an, die in ihrer mobilen Dropbox-App gespeichert sind

Weitere Optionen zum Teilen von Fotos:

Instagram

Was uns gefällt:

Das von seinen Fans als „Insta“ bezeichnete soziale Netzwerk eignet sich – wie auch TikTok – besser für das Teilen von Fotos in Echtzeit mit echten, virtuellen Zuschauern. Zum Beispiel bei Veranstaltungen. Seine fließende, benutzerfreundliche Oberfläche ist fesselnd und, ja, macht süchtig. Wenn Sie Familie und Freunde mit täglichen Selfies in Echtzeit auf dem Laufenden halten möchten, ist Instagram eine hervorragende Wahl. Sie können Bilder direkt in der App bearbeiten und Datenschutzfunktionen nach Bedarf einstellen.

Was uns nicht gefällt:

Da es sich um eine Social-Media-Plattform handelt, können natürlich nur Personen auf Ihre Fotos zugreifen, die selbst über ein Instagram-Konto verfügen. Außerdem lassen sich Fotos nicht einfach von Ihrem PC aus hochladen. Auch was den Datenschutz angeht, ist die Plattform nicht ideal. Sie ist daher nicht für das Speichern von Fotos geeignet.

Apple Photos

Apple Fotos – bei Nutzern von iPads, iPhones und Macs bekannt – verfügt über zahlreiche Features, die diese Option für Apple-Anwender attraktiv machen. Die Anwendung sortiert alle Ihre Fotos nach Tag, Monat und Jahr und speichert sie in der iCloud.

Was uns gefällt:

Das automatische Tagging, Suchvorschläge und die Möglichkeit zur Freigabe von Alben. 

Was uns nicht gefällt:

Ganz offensichtlich sind wir etwas voreingenommen, aber die Fähigkeiten zur Gesichtserkennung gefallen uns nicht. Apple Fotos ist in der Lage, Personen auf Ihren Fotos zu identifizieren, was bei Datenschützern einige Kritik hervorgerufen hat. Außerdem steht Apple Fotos nur Mac-/iOS-Nutzern zur Verfügung. Fotos, die nicht mit einem Apple-Gerät aufgenommen wurden, müssen übertragen werden. (Im Gegensatz dazu kann Dropbox sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten genutzt werden, aber auch auf PCs und Mac-Rechnern.)

Google Fotos

Wenn Sie ein Gmail-Konto haben, haben Sie automatisch auch Zugriff auf ein privates Google-Fotos-Konto. Auf einigen Android-Smartphones ist die Google Fotos-App möglicherweise bereits vorinstalliert. 

Was uns gefällt:

Die automatische Tagging-Funktion von Google – die Urlaubsbilder mit Begriffen wie „Pool“ markiert – kann praktisch sein, ebenso wie die automatische Sicherungsfunktion (über die übrigens auch Dropbox verfügt). 

Was uns nicht gefällt:

Haben Sie schon mal ein grobkörniges Video zugeschickt bekommen? Möglicherweise wurde es mit Google Fotos aufgenommen. Diese App komprimiert einige hochauflösende Videos und Fotos, um Speicherplatz zu sparen. Die Größe von Fotos ist auf 16 Megapixel und die von Videos auf 1080p beschränkt. Wenn Sie also hochauflösende Fotos oder 4K-Videos aufnehmen, werden diese höchstwahrscheinlich komprimiert, um Speicherplatz zu sparen. Auch die Funktion „Geteiltes Album“ ist praktisch, aber uns wäre wohler, wenn es einen Passwortschutz gäbe. Und natürlich müssen sich Freunde, die Google-Produkte wie Google Drive verwenden möchten, zunächst für ein Google-Konto anmelden. 

Amazon Photos

Was uns gefällt:

Amazon Photos bietet Amazon Prime-Mitgliedern exklusiv unbegrenzten Speicherplatz (online) für Fotos und bis zu 5 GB Speicherplatz für Videos. Amazon markiert Ihre Fotos – ob es nun hilfreich oder unerwünscht ist – und synchronisiert sie auf Ihren Geräten.

Was uns nicht gefällt:

Der aktuelle Preis für Amazon Prime liegt jetzt, im Jahr 2023, bei stolzen 139 US-Dollar. Für Nicht-Prime-Nutzer bietet Amazon dagegen keine Optionen zur Speicherung von Fotos.

Frau hat ihr iPhone in der Hand und zeigt einer anderen Frau Fotos auf ihrem Smartphone.

Flickr

Was uns gefällt:

Im Jahr 2004 kam Flickr auf den Markt und erfreute sich bei Profifotografen größter Beliebtheit. Ihnen gefiel daran, dass sich so eine Community bildete und dass es die Möglichkeit bot, die Arbeit der anderen zu kommentieren. Obwohl Flickr von Social-Media-Plattformen ausgelöscht wird, bleibt es eine solide Option für die Präsentation professioneller Arbeiten.

Was uns nicht gefällt:

Bei Flickr ist das kostenlose Konto auf 1.000 Fotos begrenzt. Die Stärke von Flickr liegt weiterhin in seinen Nutzern, den Profifotografen. Es ist die ideale Plattform, wenn Sie beispielsweise ein Portfolio präsentieren möchten – sollen Ihre Dateien jedoch privat bleiben, müssen Sie ein paar zusätzliche Schritte unternehmen. Auch der Aspekt der Lizenzierung von Flickr gefällt uns gut: Hier können Sie wählen, ob Sie Ihre Bilder für die Wiederverwendung freigeben oder nicht. Auch wenn es sich gut für das Netzwerken eignet, macht Flickr es nicht gerade einfach, einen privaten Raum einzurichten, in dem Sie und andere ausgewählte Nutzer Fotos teilen können.

SmugMug

Was uns gefällt:

Professionelle Fotografen (und solche, die es gerne wären) lieben diese Webseite gleichermaßen, da sie unbegrenzten Speicherplatz und eine Möglichkeit zum Ausdrucken von Fotos bietet. Jedes Abo beinhaltet eine individuell anpassbare Seite für Ihr Portfolio und außerdem die Option, Bilder im Vollbildmodus anzuzeigen. Außerdem verfügt es über einen Passwortschutz und eine ordentliche Privatfreigabe sowie einen Druckservice. 

Was uns nicht gefällt:

Es ist relativ teuer! SmugMug bietet drei Abotypen an – aber nur eine 14-tägige kostenlose Testphase. Aktuell kosten die Jahresabos zwischen 110 und 360 US-Dollar. SmugMug könnte eine gute Option für Profifotografen sein, jedoch kommt einiges an Kosten zusammen.

Die beste Option zum Teilen von Fotos

Schlimmer als ein vor Familienfotos überquellender E-Mail-Posteingang ist nur, überhaupt keine Familienfotos zu erhalten. Entscheiden Sie sich also für eine Speicherlösung, mit der das Teilen von Fotos ein Kinderspiel ist. Ein geteilter Ordner in Dropbox erleichtert Ihrer gesamten Crew das Hinzufügen von Fotos und Freigaben von jedem Webbrowser und jedem Gerät aus – ganz egal, ob es sich um iPhone- oder Android-Nutzer handelt.

Denken Sie daran, dass Sie bei Dropbox Privatsphäre, jede Menge Speicherplatz und kostenlose Speicheroptionen für Fotos erhalten. Erstklassiger Speicherplatz, einfache Optionen für das Teilen und ein sauberer Computer-Desktop. So macht das Leben Spaß.

Teilen Sie Fotos unkompliziert mit Familie und Freunden

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